Bei einer seiner letzten Heimfahrten gab es einen Zwischenfall: Prüstel schaute in den ersten Container und sah im Halbdunkel einige der begehrten Blätter.
( Quelle: Berliner Zeitung 1994)
Dresche und Zuspruch halten sich die Waage: Der freche Collagist Andreas Prüstel hat das umstrittene Eulenspiegel-Titelbild (das mit dem Kanzler und der Malerin) verbrochen / geschöpft (je nach Betrachtungsweise).
( Quelle: Berliner Zeitung 1996)
Andreas Prüstel sagt: "Ich liebe es am meisten, wenn ich nur zwei Teile montiere."
( Quelle: Berliner Zeitung 2000)
Und schon gar keine computergestützten Veränderungen und Zusammenführungen der Materialien: Andreas Prüstel ist ein Handwerker, und er ist es aus Überzeugung.
( Quelle: Berliner Zeitung 2000)
Prüstel (50) hat schon als Schüler Sprechblasen mit Bleistift in seine Geschichtsbücher gemalt, zum Zeitvertreib und um ein bisschen zu provozieren.
( Quelle: Süddeutsche Zeitung vom 19.07.2002)