Aber statt Einsparungen zu präsentieren, schlossen der französische Premierminister Raffarin und Bundeskanzler Gerhard Schröder am Donnerstag einen Wachstumspakt für Europa ab.
( Quelle: Tagesspiegel vom 24.09.2003)
Es war allerdings auch kaum zu erwarten, daß die hohen Popularitätswerte, vor allem für Premierminister Raffarin während des ersten Regierungsjahres, anhalten würden.
( Quelle: Frankfurter Rundschau vom 12.03.2004)
Die Wahlniederlage für die französischen Regierungsparteien UMP und UDF hatte sich bereits in der ersten Abstimmungsrunde vor einer Woche abgezeichnet und war überwiegend als persönliche Niederlage für Premierminister Raffarin gewertet worden.
( Quelle: Tagesschau Online vom 29.03.2004)