Premierministers

  1. In der Labour-Partei des britischen Premierministers Tony Blair steigt nach übereinstimmenden Berichten britischer Sonntagszeitungen der Widerstand gegen einen Irak-Krieg. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung vom 13.01.2003)
  2. Aber was ist mit der Behauptung des nationalistischen Premierministers Ljupco Georgievski, die endgültig von der Nato bestimmte Zahl - 3300 Waffen - sei "lächerlich und demütigend"? ( Quelle: Die Zeit (36/2001))
  3. Ein Sprecher des britischen Premierministers John Major berichtete, Krawtschuk habe "seine Verpflichtung anerkannt", den Start-I-Vertrag ratifizieren zu lassen. ( Quelle: Frankfurter Rundschau 1993)
  4. Unmittelbar vor dem Auftritt des britischen Premierministers Tony Blair im Brüsseler Europa-Parlament mehrten sich am Mittwoch die Forderungen und Vorwürfe an die Adresse des künftigen EU-Ratsvorsitzenden. ( Quelle: Frankenpost vom 23.06.2005)
  5. Der Tod des Premierministers löste eine Diskussion über Personenschutz im Land aus, der aber nur geringfügige Veränderungen brachte, da der Anschlag als absolutes Ausnahmeereignis betrachtet wurde. ( Quelle: Tagesschau Online vom 15.01.2004)
  6. Ein Misstrauensvotum der drei Oppositionsparteien brachte am Montagabend (Ortszeit) das Kabinett des liberalen Premierministers Paul Martin zu Fall. ( Quelle: Sat1 vom 30.11.2005)
  7. Am Ende werde die Lage eher der Situation zu Beginn der Intifada ähneln, zitierte "Haaretz" am letzten Freitag einen nicht genannten Mitarbeiter des Premierministers. ( Quelle: Neues Deutschland vom 26.11.2003)
  8. Er hat die Rückendeckung des Premierministers und konnte für seine Attacke die Parteizentrale der Konservativen benutzen. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung 1995)
  9. Diese Kritik freilich schneidet tief und sie erschüttert auch die Urteilssicherheit des Premierministers. ( Quelle: Die Welt Online vom 15.07.2004)
  10. Leise oder nachdenkliche Töne sind seine Sache nicht: Der Sprecher des israelischen Premierministers, Raanan Gissin, ist in Siegerlaune und schreit das so laut heraus, dass auch Journalisten am anderen Ende der Lobby mühelos mitschreiben können. ( Quelle: Tagesspiegel vom 06.06.2003)