1. Das Prunkstück ist aber ein silber- und teilvergoldeter Münzhumpen aus dem Preußischen Staatsschatz, der einmal zu dem großen Silberbuffet aus dem Rittersaal des Berliner Schlosses gehört hat. ( Quelle: Tagesspiegel vom 06.11.2004）
2. Die meisten Abgeordneten haben sich im Preußischen Landtag an die beiden großen Aufzüge mit der monotonen Ansage ("Erster Stock - Tür öffnet" - "Tür schließt") gewöhnt. ( Quelle: Berliner Zeitung 1996）
3. Als Parlamentspräsident setzte Wohlrabe den Umbau des Preußischen Landtages zum neuen Sitz des Berliner Abgeordnetenhauses mit durch. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung 1995）
4. Eine zahlungskräftige Gruppe von 15 Berliner Bürgern aus dem Verein der Freunde der Preußischen Schlösser und Gärten um den Ex-Banker Peter Schüring und der Porzellan-Unternehmer Turpin Rosenthal werden bei den Rettungsgesprächen ignoriert. ( Quelle: Die Welt vom 11.11.2005）
5. Das Schild im Preußischen Landtag wurde jetzt in eine Nische umgesetzt, an dem für Kohl reservierten Platz an der Wand hängt nun das Gemälde des ehemaligen Daimler-Vorstandsvorsitzenden Edzard Reuter. ( Quelle: Berliner Zeitung 2000）
6. Das Abgeordnetenhaus sei jedenfalls in der Lage, "das Gebäude des Preußischen Landtages mit seinem repräsentativen Sitzungssaal und seinen modernen Arbeitsmöglichkeiten zur Verfügung zu stellen". ( Quelle: Berliner Zeitung 1995）
7. Im August 1939 folgt die Berufung zum Staatssekretär für das Gesundheitswesen im Reichs- und Preußischen Ministerium des Innern. ( Quelle: Welt 1999）
8. Im Zentrum des Abbildungsteiles stehen die nüchternen, tiefenscharfen Aufnahmen der einstigen Preußischen Meßbildanstalt, die sich ohne eigenen künstlerischen Anspruch ganz auf das Denkmal konzentrieren. ( Quelle: Berliner Zeitung 1998）
9. Zumal der Platz vor dem Abgeordnetenhaus, dem ehemaligen Preußischen Landtag, ein historischer Ort sei. ( Quelle: Berliner Zeitung 1995）
10. Im Ersten Weltkrieg schwer verwundet, verband er in den frühen zwanziger Jahren das Lehramt mit der Tätigkeit als Abgeordneter des Preußischen Landtages. ( Quelle: Die Welt Online vom 03.08.2002）