1. Mit bemerkenswerter Schnelligkeit bewegten sich die Nachfolgeeinrichtungen der ehemals Preußischen Kulturinstitutionen in der Wendezeit aufeinander zu. ( Quelle: Tagesspiegel 1999）
2. Über die "Zukunft des Gedenkens" wollte man sich verständigen beim CDU-Kulturforum am Dienstagabend im Preußischen Landtag. ( Quelle: Berliner Zeitung 2000）
3. Am Freitag humpelte der Grünen-Abgeordnete, gestützt auf zwei Krücken, in den Preußischen Landtag, um einmal mehr den Untersuchungsausschuß zum Kurden-Sturm auf das israelische Generalkonsulat zu leiten. ( Quelle: Berliner Zeitung 1999）
4. So sollen von Schauspielern Szenen der letzten 350 Jahre aufgeführt werden beispielsweise werden die "Langen Kerle" der Preußischen Garde auf der einstigen Prachtstraße exerzieren. ( Quelle: Berliner Zeitung 1997）
5. Denn die alte Dame war von 1971 bis 1983 die Hausdame der Generalswitwe Hedwig Hammler gewesen Ehefrau des letzten Direktors der Preußischen Geschützgießerei Spandau, General Ernst Hammler. ( Quelle: Berliner Zeitung 1999）
6. Parlamentspräsident Walter Momper (SPD) hatte die Veteranen aus diesem Anlass für gestern zu einer Feierstunde in den Plenarsaal des Preußischen Landtages eingeladen. ( Quelle: Die Welt Online vom 13.09.2004）
7. Für Liebermann, der aus einer assimilierten großbürgerlichen Kaufmannsfamilie stammte und 1920 zum Präsidenten der Preußischen Akademie gewählt wurde, spielten jüdische Sujets eine untergeordnete Rolle. ( Quelle: Berliner Zeitung vom 04.09.2001）
8. Im Auftrag von Friedrich dem Großen erstellte der gelehrte Gutsbesitzer eine "Kabinettskarte des Preußischen Staates". ( Quelle: Berliner Zeitung 1999）
9. Hoffmann war Beamter des Preußischen Staates, und bei Jeff Wall bekommt man manchmal ebenfalls den Eindruck, seine Phantasmagorien seien Ausgeburt eines administrativ geschulten, rationalen Bewusstseins. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung vom 23.10.2001）
10. Die heutige Ehrerbietung mit Aufmarsch und Musik wurde von Wilhelm Wieprecht, Direktor des Musikkorps des Preußischen Gardekorps, geprägt. ( Quelle: Frankfurter Rundschau vom 21.11.2005）