Prigov ist ein Grenzgänger zwischen Bild und Text und verknüpft seine Installationen mit sprachlichen Elementen.
( Quelle: Tagesspiegel 1999)
"Das dritte Auge" nennt Prigov seine neue, esoterisch wirkende Serie überarbeiteter Kopien von fotografischen Porträts aus Zeitschriften.
( Quelle: Tagesspiegel 1999)
Diejenigen, die daran teilhatten, können beruhigt wieder vorbeischauen - von dem Moskauer Soundpoeten Dmitri Prigov abgesehen, ist kein Künstler vom letzten Jahr noch mal dabei.
( Quelle: Berliner Zeitung vom 17.01.2003)