Vielleicht versucht er jetzt, eine falsche Fährte zu legen: In dem üblen Material fand sich ein Brief mit einer geschwärzten, aber doch leserlichen Münchner Adresse als Empfänger und dazu das Primizandenken eines oberbayerischen Geistlichen.
( Quelle: Donaukurier vom 06.08.2005)