1. Vierhunderttausend Negative und viele tausend Original-Abzüge (Vintage Prints), was man respektlos nennen könnte: Es läppert sich zusammen im Lauf des Lebens. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung 1995）
2. Wolfgang Tillmans ist der einzige, der mit seinen direkt auf die Wand geklebten Prints an diese Zeit erinnert; doch auch wenn sie hernach im Reißwolf landen, hat der Galerist vorher die Auflage genau abgezählt. ( Quelle: Frankfurter Rundschau vom 21.08.2004）
3. Der Fotozyklus, der in den Jahren 1989 bis 2004 entstand und etwa 50 Prints im Format 40 mal 50 Zentimeter umfaßt, ist der Versuch einer Annäherung. ( Quelle: Abendblatt vom 03.11.2004）
4. Zum Herbst/Winter 2001/02 wird ein Kurswechsel beschworen: Post-Punk, Futuristische Eleganz, Uniform-Look, Prints und Pelze. ( Quelle: Berliner Zeitung vom 25.10.2001）
5. Beeindruckend ist die außergewöhnliche Qualität der Prints. ( Quelle: Berliner Zeitung 1998）
6. Besonders die Prints schlagen ihre Kapriolen: Sinn muß für sie Subjekt, Prädikat, Objekt haben, nur so läßt er sich in jener griffigen Kompaktheit hinhauen, die Journalisten gewohnt sind. ( Quelle: Die Zeit (30/1998)）
7. Und auch für "Digital-freaks" ergibt sich ein Plus: Die Agfa DIMAX Prints eignen sich optimal als Scan-Vorlage. ( Quelle: OTS-Newsticker）
8. Die rein am Rechner ohne irgendwelche fotografischen Vorlagen entstandenen Bildwelten gibt es nicht nur im Netz, sondern auch in einer Ausstellung mit Panoramen und riesigen Prints zu sehen. ( Quelle: Die Zeit (08/2002)）
9. In einer ungewöhnlichen Aktion kauften das Centre Georges Pompidou und das Museum Folkwang Essen mit Hilfe mehrerer potenter Stiftungen die verbliebenen 194 Prints - fast die Hälfte aller Photogramme des Künstlers, die überhaupt verzeichnet sind. ( Quelle: Die Zeit 1996）