Die BVG habe den Privatisierungsvertrag "modifiziert".
( Quelle: Stuttgarter Zeitung 1995)
In dem 1997 geschlossenen Privatisierungsvertrag für die Bewag haben sich die Alt-Gesellschafter PreussenElektra und Viag verpflichtet, die vom Land Berlin erworbenen Anteile 20 Jahre zu halten.
( Quelle: Berliner Zeitung 2000)
Denn der bisherige Mehrheitseigner, die belgische Cockerill, hatte aus dem Privatisierungsvertrag vom Dezember 1994 das Recht, die restlichen 40 Prozent "jederzeit" zu verlangen.
( Quelle: Berliner Zeitung 1998)
Die beiden Maschinenbau-Manager Oestmann und Borchert hatten im Sommer 1994 den Privatisierungsvertrag mit der Treuhand abgeschlossen.
( Quelle: Süddeutsche Zeitung 1996)