Privatpatienten

  1. Der Jurist streift ohnehin lieber durch das Gebäude, plaudert mit den Ärzten und kümmert sich um die betuchten Privatpatienten. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung vom 09.11.2002)
  2. Gäbe es die Kassenärztliche Vereinigung nicht, so müßten die Bekl. diese Abrechnungsleistung mit eigenem Aufwand auf eigene Kosten erbringen, so wie das auch bei Privatpatienten der Fall ist. ( Quelle: Neue Juristische Wochenschrift)
  3. Aber nicht alle Privatpatienten wollen vom Chef behandelt werden, der oft eher ein Manager ist. ( Quelle: Tagesspiegel vom 06.08.2005)
  4. Nicht die Krankenkassen sind also in diesen Fällen Geldempfänger, sondern deren Versicherte, die nach der neuen Rechtslage beim Zahnersatz Privatpatienten der Zahnärzte sind und von ihren Kassen lediglich Festbeträge erstattet bekommen. ( Quelle: Tagesspiegel 1998)
  5. Das heißt, die Ärzte bilden nicht nur Studenten aus und forschen, sondern behandeln auch noch Privatpatienten. ( Quelle: Berliner Zeitung 1997)
  6. Krankenversicherung: Die Experten empfehlen, dass Privatpatienten künftig zumindest einen Teil ihrer Alterungsrückstellungen bei einem Wechsel des Versicherers mitnehmen sollen. ( Quelle: Tagesspiegel vom 21.04.2004)
  7. Die Dentisten stellten den Krankenkassen und Privatpatienten aber den hohen deutschen Tarif in Rechnung - und richteten damit einen millionenschweren Schaden an. ( Quelle: Westdeutsche Allgemeine Zeitung vom 10.08.2005)
  8. So müssen Kassenversicherte ihren Zahnersatz künftig gegen Rechnung (Kostenerstattungsprinzip) als Privatpatienten bezahlen. ( Quelle: Welt 1996)
  9. Obwohl der Anteil der privat Vollversicherten an der gesamten Patientenschaft in den alten Ländern nur knapp zehn Prozent beträgt, machen die Kassenärzte durchschnittlich gut 18 Prozent ihres Umsatzes mit den Privatpatienten. ( Quelle: Welt 1999)
  10. Mit der neuen GOZ, die ausschließlich für die Behandlung von Privatpatienten gilt, werden zahnerhaltende Behandlungen künftig wesentlich besser verütet als bisher, Zahnersatzleistungen dagegen geringer. ( Quelle: TAZ 1987)