Kürzlich hatte ich eine Privatpatientin da, sie ist Ende sechzig, und in ihrem Mund steht alles kreuz und quer herum.
( Quelle: TAZ 1991)
Die unfallbringende Fahrt habe einer Privatpatientin gelten sollen und sei daher einer Tätigkeit in der Privatpraxis zuzusprechen.
( Quelle: Arbeitsrechtliche Praxis)
Ich gebe mich als Privatpatientin zu erkennen und bekomme sofort zu hören: "Das ist natürlich etwas anderes, es gibt Montag und Dienstag nachmittags eine Privatsprechstunde."
( Quelle: Die Welt vom 12.07.2005)