Privileg

  1. Es gibt keinen designierten Sänger oder ein musikalisches Privileg der Stars. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung vom 25.05.2002)
  2. Und wir dachten immer, dies schamhafte Gekicher bei der Frage nach dem Alter sei ein Privileg der Damen. ( Quelle: Welt 1999)
  3. Ohne dieses Privileg wäre dieser Versicherungstyp nicht zu dem aufgeblüht, was er in Deutschland heute ist. ( Quelle: Berliner Zeitung 1999)
  4. Indiens Politiker vereinen zwei Eigenschaften: Sie genießen so manches Privileg - und sie mögen das. ( Quelle: Welt 1999)
  5. Doch soll nicht vergessen sein: Wir betrachten im Gleimhaus eine Zeit, da der Bürger, ob nun noch im Schäferkostüm oder schon in Werthers blauem Rock, das aristokratische Privileg der Gefühlsausübung gerade erst für sich entdeckt. ( Quelle: Die Zeit (10/2004))
  6. Der Club hat dem Jüdischen Museum ein Bild des Berliner Malers Lesser Ury gestiftet und damit für seine Mitglieder das Privileg erworben, die ersten Gäste in dem Libeskind-Bau zu sein zwei Jahre vor der offiziellen Eröffnung. ( Quelle: Berliner Zeitung 1998)
  7. Die Frage aber lautet, ob sich die herrschende Militärkaste das Privileg nehmen lässt, den Präsidenten zu stellen. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung vom 02.12.2003)
  8. Schon gar nicht für einen Akteur, der zuletzt in der US-amerikanischen Profiliga NBA als Ersatzmann vorgesehen war und nur in den letzten Spielminuten das Privileg genoß, das Parkett zu betreten. ( Quelle: Berliner Zeitung 1998)
  9. Die Attentäter von New York und Washington genossen das Privileg einer höheren Bildung auf westlichen Hochschulen. ( Quelle: Die Zeit (13/2004))
  10. Und Regina genießt das Privileg des jeweils ersten Zugriffs bei allen meinen Projekten." ( Quelle: Berliner Zeitung 1998)