Kirchen, DGB und Pro Asyl:
( Quelle: Süddeutsche Zeitung 1996)
Pro Asyl forderte unter anderem ein Abschiebemoratorium.
( Quelle: )
Das haben die in einem "Trägerkreis Aktion Asylrecht" zusammengeschlossenen Gruppen beantragt, zu denen die Grünen, die PDS, Jungsozialisten und die Menschenrechtsorganisation Pro Asyl zählen.
( Quelle: Frankfurter Rundschau 1993)
Auch Herbert Leuninger von der Flüchtlingshilfs-Organisation "Pro Asyl" erwartet "nicht massenhafte Deportation", aber "Druck auf die Gruppe".
( Quelle: Frankfurter Rundschau 1992)
Pro Asyl erklärte, die Regierung schaffe ein Klima, das die Hilfsbereitschaft der Bürger mindern solle.
( Quelle: Stuttgarter Zeitung 1995)
Eine schnelle Umsetzung der Kurden- Entscheidung des schleswig-holsteinischen Oberverwaltungsgerichts (OVG) in Schleswig hat die Flüchtlingshilfeorganisation Pro Asyl gefordert.
( Quelle: Süddeutsche Zeitung 1995)
Der Gesundheitszustand der seit über zwei Wochen auf dem Frankfurter Flughafen hungerstreikenden Asylbewerber aus dem Sudan verschlechtert sich nach Angaben von "Pro Asyl" weiter.
( Quelle: Berliner Zeitung 1995)
"Sag nein", heißt eine Aktion, mit der Bürgerrechtsgruppen wie Pro Asyl seit ein paar Wochen Richter, Polizisten und Gefängniswärter zum Boykott der Abschiebehaft aufrufen.
( Quelle: Die Zeit 1995)
Neben den Grünen rufen unter anderem auch Pro Asyl, terre des hommes Deutschland, die Jüdische Initiative und der BBU zu der Prostestveranstaltung auf.
( Quelle: Frankfurter Rundschau 1992)
Auch die Flüchtlingsorganisation Pro Asyl befand, die Richter hätten sich für "Staatsräson vor Menschenrecht" entschieden.
( Quelle: Berliner Zeitung 1996)