Die Organisation Pro Asyl fordert seit Jahren ein einheitliches europäisches Asylrecht.
( Quelle: Tagesschau Online vom 30.04.2004)
Die restlichen Unterschriften sollen an dem Tag nachgereicht werden, an dem der Bundestag über das Asylrecht entscheiden wird, heißt es in einer Mitteilung von Pro Asyl.
( Quelle: Frankfurter Rundschau 1993)
Amnesty international, Pro Asyl und die Aktion Courage haben aus Protest gegen die Ausgrenzung der Bündnispartner angekündigt, nicht an dem Staatsakt teilzunehmen.
( Quelle: Junge Welt 2000)
Kritik kam hingegen von Pro Asyl und der Gesellschaft für bedrohte Völker.
( Quelle: Tagesspiegel vom 19.06.2004)
Heiko Kauffmann, Sprecher von "Pro Asyl", nennt die Asylpraxis unter Schily denn auch "staatlich organisierte Diskriminierung".
( Quelle: FREITAG 2000)