Die Mehrheitsbeteiligung am TV-Konzern Pro Sieben Sat 1, wohl wertvollster Besitz der Kirch-Media, solle in eine Zwischenholding überführt werden.
( Quelle: Tagesspiegel vom 16.06.2003)
Um das Ergebnis signifikant zu steigern, will Pro Sieben Sat 1 weiter Kosten senken, neue Erlösquellen erschließen und über digitale Angebote wie Bezahlfernsehen nachdenken.
( Quelle: Tagesspiegel vom 09.05.2004)
Entscheidung über Pro Sieben Sat 1 erst im Januar?
( Quelle: Tagesspiegel vom 18.12.2005)
Michael Hanfeld annonciert einen unmittelbar bevorstehenden Kauf von Pro Sieben Sat 1 durch den Springer-Konzern.
( Quelle: Spiegel Online vom 06.08.2005)
Kleinaktionäre der TV-Sendergruppe Pro Sieben Sat 1 dürfen nur zuschauen.
( Quelle: Tagesspiegel vom 17.06.2003)
Zum anderen investiert Springer mit Pro Sieben Sat 1 in ein rückläufiges Geschäft.
( Quelle: Handelsblatt vom 06.08.2005)
Der Münchner Kirch-Sender Pro Sieben Sat 1 AG hat am Wochenende eine Stellungnahme zu einem Bericht abgelehnt, demzufolge die Senderfamilie die Mehrheit an Euvia, der Betreibergesellschaft des Mitmachkanals Neun Live, übernehmen will.
( Quelle: Die Welt Online vom 13.05.2002)
Derzeit erwägt auch die Frankfurter Investmentgesellschaft Permira, die bereits bei Kirchs ehemaligem Abosender Premiere eingestiegen ist, ein Engagement bei Pro Sieben Sat 1.
( Quelle: Süddeutsche Zeitung vom 22.07.2003)
Premiere pokert mit ARD, ZDF, Pro Sieben Sat 1, RTL und wohl auch mit dem Kabelbetreiber Kabel Deutschland.
( Quelle: Handelsblatt vom 30.09.2005)
Weil diese beiden Anbieter künftig in der Pro Sieben Sat 1 Media AG zusammengefasst sein werden, spricht der OWM von einem "Zeichen in die falsche Richtung".
( Quelle: Berliner Zeitung 2000)