Die Vorteile für Kirch sind offenkundig: Die Gruppe bekommt das dringend benötigte frische Kapital, behält aber dennoch das Sagen über die strategischen Entscheidungen des Senders, da Kirch-Sohn Thoma die Mehrheit der Pro-Sieben-Aktien hält.
( Quelle: Berliner Zeitung 1998)