Springer hatte im Frühjahr eine Option zum Verkauf seines 11,5-prozentigen Anteils an der Senderfamilie Pro-Sieben-Sat.1 für 767 Millionen Euro an Kirch ausgeübt und damit die Krise des Medienkonzerns verschärft.
( Quelle: Leipziger Volkszeitung vom 29.05.2002)