1. Es ermäßigt die zunächst erhöhte Stromsteuer um bis zu 20 Prozent für Unternehmen des Produzierenden Gewerbes, die Land- und Forstwirtschaft und den Schienenverkehr. ( Quelle: Tagesspiegel 2000）
2. Einkommen: Ein ostdeutscher Arbeitnehmer verdient bei Vollbeschäftigung im Produzierenden Gewerbe monatlich rund 1 448 Mark (740,35 Euro) weniger als sein Westkollege. ( Quelle: Berliner Zeitung 1999）
3. Wie das Statistische Bundesamt mitteilt, waren 1995 nach den Ergebnissen der Gehalts- und Lohnstrukturerhebung im Produzierenden Gewerbe, Handel, Kredit- und Versicherungsgewerbe im früheren Bundesgebiet von 100 leitenden Angestellten nur 8 Frauen. ( Quelle: Spektrum der Wissenschaft 1998）
4. Den größten Anstieg gab es im Produzierenden Gewerbe ohne Baugewerbe (plus 4,6 Prozent) gefolgt von Land- und Forstwirtschaft. ( Quelle: Frankfurter Rundschau vom 14.01.2005）
5. Die Erzeugung im Produzierenden Gewerbe legte im November nach Angaben des Bundeswirtschaftsministeriums um 1,3 Prozent zum Vormonat zu. ( Quelle: Frankfurter Rundschau vom 13.01.2004）
6. Die Gesamterzeugung im Produzierenden Gewerbe verringerte sich in den alten Bundesländern um 0,7 Prozent und in Ostdeutschland um 1,5 Prozent. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung vom 11.05.2002）
7. Saisonbereinigt ging die Erzeugung des Produzierenden Gewerbes binnen Monatsfrist um 2,1 Prozent zurück, teilte das Bundeswirtschaftsministerium in Berlin auf der Grundlage vorläufiger Zahlen mit. ( Quelle: Lübecker Nachrichten vom 20.05.2002）
8. "Insgesamt erreichen die Gehälter der Angestellten im Produzierenden Gewerbe, Handel, Kredit- und Versicherungsgewerbe im Ostteil Berlins 86,1 Prozent des westlichen Niveaus", so die Statistiker. ( Quelle: Berliner Zeitung 1997）
9. Auffällige Unterschiede gebe es dagegen im Produzierenden Gewerbe. ( Quelle: Tagesspiegel 1998）
10. Laut Statistischem Bundesamt hatten 23 Prozent der männlichen Angestellten im Produzierenden Gewerbe, Handel, Kredit- und Versicherungsgewerbe einen Fachhochschul- oder Hochschulabschluss, jedoch nur acht Prozent der weiblichen Angestellten. ( Quelle: ZDF Heute vom 31.10.2003）