Drei Beispiele für viele: Das Waidhaus, der älteste Profanbau der Stadt, mutierte zum Handwerkerzentrum, das spätgotische Hallenhaus am Untermarkt 5 lebt als Gaststätte "Frenzelhof" weiter und die Renaissance-Ratsapotheke als Café.
( Quelle: DIE WELT 2000)
Das Zunfthaus zur Schmiden in der Marktgasse 20 ist der einzige Profanbau in Zürich, der seit 600 Jahren im Besitz derselben Institution ist.
( Quelle: Süddeutsche Zeitung 1996)
Es hat dann nur zu einem weißgetünchten Profanbau gereicht, dem adäquat benannten "Das kann doch nicht dein Ernst sein".
( Quelle: Berliner Zeitung vom 09.03.2005)