Profanität

  1. Nein, von Westen her überweht das Land ein junkerliches Schmachten nach Metaphysik und romantischem Volkstum und bedroht die zivile Profanität der bundesdeutschen Nachkriegsdemokratie. ( Quelle: Die Zeit 1995)
  2. Heiligsprechung ist darum auch kein Privileg der Kirche mehr, sondern eine Möglichkeit in der Profanität und nach Gesetzen und Bedürfnissen der Profanität. ( Quelle: Rheinischer Merkur 1997)
  3. Heiligsprechung ist darum auch kein Privileg der Kirche mehr, sondern eine Möglichkeit in der Profanität und nach Gesetzen und Bedürfnissen der Profanität. ( Quelle: Rheinischer Merkur 1997)
  4. Auf der einen Seite des Raumes lungert das gemeine Volk in der opfervergessenen Profanität seiner gottlosen Welt; auf der anderen enthüllt Christus die verborgene Wahrheit des Menschen: seine Bestimmung zum Leiden. ( Quelle: Die Zeit (09/2004))