Beate Profe, grüne Baustadträtin im Bezirk Charlottenburg, wollte das Projekt verbieten, obwohl CDU und die Mehrheit der SPD es befürwortet hatten.
( Quelle: Welt 1999)
CHARLOTTENBURG Das chinesische Kulturfest findet nicht statt, da die Baustadträtin Beate Profe (Bündnis 90/Grüne) keine Zustimmung erteilen wird.
( Quelle: Berliner Zeitung 1996)
Baustadträtin Beate Profe (Bündnis 90/Grüne) verlangt mehr Zeit, da noch Unstimmigkeiten beständen.
( Quelle: Berliner Zeitung 1996)
Bezirksbaustadträtin Beate Profe (Bündnis 90/Grüne) wie auch etwa 100 interessierte Bürger kritisierten die vorgesehenen Hochhausprojekte zwischen Zoologischem Garten und Kurfürstendamm.
( Quelle: Berliner Zeitung 1996)
"Anfang nächsten Jahres wird endlich das dreckige Taubendach südlich der Kantstraße verschwinden", sagt Beate Profe.
( Quelle: Berliner Zeitung 1996)
"In Charlottenburg ist der Betrieb von Sexshops und Spielhallen auf dem Kurfürstendamm bereits seit Ende der achtziger Jahre durch einen entsprechenden Bebauungsplan ausgeschlossen", sagt Baustadträtin Beate Profe (B 90/ Grüne).
( Quelle: Berliner Zeitung 1999)
Das Bezirksamt, so macht die grüne Baustadträtin Beate Profe deutlich, wird sich für strikte Parkraumbewirtschaftung einsetzen.
( Quelle: Berliner Zeitung 1997)
Im Frühjahr soll der erste Bauabschnitt der Jaffestraße zwischen Messedamm und verlängerter Harbigstraße eröffnet werden, sagt Baustadträtin Beate Profe (Bündnis 90/Die Grünen).
( Quelle: Berliner Zeitung 1996)
"Ein echter Gewinn für die Ecke", begeistert sich Beate Profe bei der Projektpräsentation, "vor allem der große Innenbereich ist ein Plus."
( Quelle: TAZ 1996)