Im Mittelpunkt der jüngsten Kapriolen stehen der Doping-Analytiker Professor Wilhelm Schänzer und eine von Baumann ausgesetzte Belohnung von 100 000 Mark.
( Quelle: DIE WELT 2000)
Ein Mitarbeiter von Professor Wilhelm Schänzer, dem Chef des Kölner Doping-Labors, putzte sich die Zähne und hatte wenig später fast 2000 Milligramm der Nandrolon-Abbauprodukte im Urin, das Tausenfache des zulässigen Grenzwerts.
( Quelle: Tagesspiegel 1999)
Professor Wilhelm Schänzer, der Leiter des Kölner Labors für Dopinganalytik, geht aber eher davon aus, dass die Sportler durch die Nachweismöglichkeit von Epo in jüngster Vergangenheit verstärkt auf Bluttransfusionen zurückgegriffen haben.
( Quelle: Frankfurter Rundschau vom 22.09.2004)