Allerdings dürften auch sämtliche Spielereien mit Profi-Blenden, Digital-Effekten und nachträglich aufgesprochenen Kommentaren nichts daran ändern, dass auch der beste Urlaubsfilm ab einer gewissen Länge beim Zuschauer zu Ermüdungserscheinungen führt.
( Quelle: Tagesspiegel vom 18.09.2003)