Programmen

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  1. Sportliche Höchstleistungen sind stets das Ergebnis harter Arbeit, sie stehen am Ende eines langen Prozesses, der normalerweise nach klug ausgetüftelten Programmen abläuft. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung vom 14.11.2001)
  2. In den aktuellen Programmen werden sie liebevoll bei der Hand genommen und sachte in Shakespeares Kosmos eingeführt. ( Quelle: Die Welt Online vom 21.08.2004)
  3. Das Wachstum hat mehrere Gründe: Verkrustete Strukturen an Bord weichen auf, neue Trends mit zeitgemäßen Programmen bringen zunehmend jüngere Urlauber aufs Wasser. ( Quelle: Hamburger Abendblatt vom 27.03.2005)
  4. Mark J.T. Smith, Professor und Leiter der School of Electrical and Computer Engineering der Unvivesrität Purdue, arbeitet bereits mit gewissem Erfolg an Programmen zur Stimmanalyse und -synthese. ( Quelle: Telepolis vom 26.04.2003)
  5. Und Mephisto (bewährt manieriert: Bernd Herold) zieht alle Fäden der Verführung: Spart nicht mit Prospekten und Programmen, fährt in der Video-Show griechische Tempel auf und lässt Reflexionen aus Mikrofonen surren. ( Quelle: DIE WELT 2000)
  6. ARD-Programmdirektor Günter Struve erteilte dabei Infotainment-Formaten im Stil der Gerichtsshows in den Programmen der privaten Anbieter ebenso eine Absage wie den seichten Angeboten etwa aus der Schreibfabrik Rosemarie Pilchers am Sonntagabend. ( Quelle: Frankfurter Rundschau vom 16.09.2004)
  7. Im Wahlkampf fiel es Kreß und Niermann nicht immer leicht, Unterschiede in ihren Programmen herauszuarbeiten. ( Quelle: Frankfurter Rundschau vom 05.06.2002)
  8. Die Verweigerung nährt den Verdacht, dass es mit diesen Programmen nicht weit her sein kann, dass sie eher Werbetrick statt Botschaft sind. ( Quelle: Frankfurter Rundschau vom 30.11.2005)
  9. Das Softwarehaus bedient Handelsunternehmen mit integrierten Programmen sowie Einzellösungen. ( Quelle: Frankfurter Rundschau vom 19.03.2005)
  10. Dem zufälligen Radiohörer, so die Roches noch einen Platz finden in den normierten Programmen unserer Tage, könnten einige Songs wachküssen und zum Fan machen. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung 1995)
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