Projekte

  1. So wichtige Projekte wie die Buchpreisbindung in Deutschland, die der erste Kulturstaatsminister Michael Naumann durchsetzte, oder Initiativen zur Förderung des europäischen Films brauchen eine verlässliche Stimme. ( Quelle: Tagesspiegel vom 15.08.2005)
  2. Räumeübergreifende Projekte gab es doch schon in Gent, als Jan Hoet »chambre d'amis« inszenierte, »Ponton« in Temse, beim Skulpturenpark in Münster oder bei »Die Endlichkeit der Freiheit«. ( Quelle: TAZ 1992)
  3. Fast drei Dutzend Projekte haben sie zusammengetragen, von denen viele unrealisiert sind, weil sie sich in das offizielle Bau- und Geschichtskonzept der Stadt nicht einpassen wollten. ( Quelle: Die Zeit (14/2001))
  4. Neben Working for Water ist längst eine Fülle weiterer Projekte und Organisationen entstanden, die sich dem Kampf gegen die pflanzlichen Fremdlinge widmen. ( Quelle: Berliner Zeitung vom 19.01.2005)
  5. Die damals propagierte "durchlüftete" Stadt mit ihrer Offenheit und ihren Freiräumen werde durch Projekte der "Nachverdichtung" bis zur Unkenntlichkeit verfremdet. ( Quelle: DIE WELT 2000)
  6. Ulrich Plenzdorf erinnerte an gemeinsame Projekte, gedrehte und ungedrehte: Was hätten wir nicht alles unternehmen sollen, um unsere verhinderten Stoffe doch durchzuboxen, schreien, in den Hungerstreik treten? ( Quelle: Berliner Zeitung 1997)
  7. Das übrige Geld werde für Projekte ausgegeben, auf die die Länder keinen Einfluss hätten. ( Quelle: Leipziger Volkszeitung vom 11.07.2003)
  8. Sie waren für den dringend notwendigen Ausbau der Infrastruktur, das Erziehungswesen und technische Projekte vorgesehen. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung 1996)
  9. Die Bank begründete ihre Geste damit, daß sie anstatt der sonst "üblichen Aufmerksamkeiten für Kunden" in diesem Jahr soziale Projekte in Berlin und Brandenburg bedenken wolle. ( Quelle: Berliner Zeitung 1997)
  10. Die meisten Mittel blieben bei internationalen Organisationen hängen, mit denen die afghanische Regierung alle Projekte "Zeit raubend und kostspielig" abstimmen müsse. ( Quelle: Frankfurter Rundschau vom 16.09.2005)