Proll-Faktor

  1. Weil der Proll-Faktor bei Effenberg hoch ist, schreckten Verlage wie Random House oder Ullstein diesmal zurück; dabei stürzen sie sich sonst auf solche Werke, etwa die Selbst-Enthüllungen eines Dieter Bohlen. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung vom 07.04.2003)