Der vormalige Rebell Pronold sagt jetzt, die Agenda 2010 sei im aktuellen Wahlprogramm der SPD "mit einem deutlichen sozialen Plus" ausgestattet worden, "alle unsere Forderungspunkte finden sich im Wahlmanifest wieder".
( Quelle: Spiegel Online vom 01.08.2005)
Von diesem Zeitpunkt an musste sich Florian Pronold mehrmals am Tag eine Spritze geben und, wenn er laufen oder schwimmen wollte, vorher und nachher seine Werte messen, indem er sich in den Finger piekste und das Blut auf Teststreifen auftrug.
( Quelle: Die Zeit (19/2003))
Es wird getragen unter anderem von den Bundestagsabgeordneten Ottmar Schreiner, Klaus Wiesehügel, Skarpelis-Sperk und Florian Pronold.
( Quelle: Spiegel Online vom 16.04.2003)
Solcher Irrwitz wird allerdings übertroffen durch den Beistand, der Stiegler durch seinen Stellvertreter im bayerischen SPD-Vorsitz, durch einen Herrn Pronold zuteil wurde: Wenn alles, was Arbeit schafft, sozial sei, dann sei auch Zwangsarbeit sozial.
( Quelle: Tagesspiegel vom 19.07.2005)
Da ist aber auch der naiv-aufrichtig wirkende Bayern-Juso Florian Pronold, der seine Vorstellungen, wie das Reformkonzept verändert werden könnte, durch Lafontaine gefährdet sieht.
( Quelle: Süddeutsche Zeitung vom 24.04.2003)
"Das, was ich heute bin als Persönlichkeit, verdanke ich meinen politischen Erfahrungen und denen, die sich um mich politisch gekümmert haben", sagt Pronold.
( Quelle: Die Zeit (19/2003))
Der niederbayerische SPD- Bundestagsabgeordnete Florian Pronold bleibt Chef der Jungsozialisten.
( Quelle: Süddeutsche Zeitung vom 31.03.2003)
Denn Pronold wird auch von weiteren Entscheidungsträgern geschnitten in einem Wahlkreis, in dem nach Einschätzung von Lokaljournalistin Süß "sechs Siebtel der Menschen so schwarz sind, dass sie im Kohlenkeller keine Schatten werfen".
( Quelle: Spiegel Online vom 25.08.2005)
Pronold verspätet sich, ein Umstand, der den örtlichen Genossen Gelegenheit gibt, ein wenig von den Grundsätzen ihres Politikverständnisses zum Besten zu geben.
( Quelle: Die Zeit (38/2003))
München Man könnte die Akte auf dem Schreibtisch von Michael Pronold, dem Leiter des kirchlichen Suchdienstes in der Lessingstraße in München, auch skurril nennen.
( Quelle: DIE WELT 2001)