Stanley Kubricks Werk setzt nicht auf Narration mit Anfang, Ende und Pointe, es setzt nicht auf Psychologisierungen und Erklärungen - es setzt auf Bilder.
( Quelle: Frankfurter Rundschau vom 31.03.2004)
Der Minimalist Wilson hat seine eigene Sprache entwickelt: eine hoch ästhetisierte Zeichensprache jenseits aller Semantik - transverbale Chiffren, die das klassische Erzähltheater mit seinen Psychologisierungen weit hinter sich lassen.
( Quelle: Süddeutsche Zeitung vom 28.03.2002)