Unbestritten ist, daß bei Bomben aus Reaktorplutonium die Sprengwirkung geringer und nicht annähernd so genau vorauszuberechnen ist, als im Fall von Waffenplutonium (mit über 93 Prozent des Isotops Pu-239).
( Quelle: Süddeutsche Zeitung 1995)
Er zöge es vor, Pu-239 in Stabform gemeinsam mit den hochaktiven Brennelementen aus Reaktoren in Bergwerken zu lagern.
( Quelle: Welt 1997)