Publikum

  1. Zwar wird das Frankfurter Publikum in den Springprüfungen den hessischen Mannschafts-Olympiasieger Lars Nieberg (Homberg / Ohm)schmerzlich vermissen, der beim gleichzeitig ausgetragenen Weltcup-Turnier in Genf noch ein paar Punkte sammeln möchte. ( Quelle: Frankfurter Rundschau vom 11.12.2002)
  2. Fürs Pinkeln dient eine Urinflasche aus dem Krankenhaus - im Notfall wird der Musiker durch einen Paravent vom Publikum abgeschirmt. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung 1996)
  3. Vom Publikum verborgen schmiegte sich Durand in langen Haltetönen der Klanginstallation an, um deren Schwebungsmuster leicht zu verändern, oder fügte fremde Frequenzen hinzu, die den Ausgangsklang überraschend kohärent und kompakt erscheinen ließen. ( Quelle: Tagesspiegel 1998)
  4. Schließlich droht Roderick einen Stein ins Publikum zu schmeißen, in jene Außenwelt, deren mediale Aufbereitung er in Form von Zeitungsseiten zu Beginn gefressen und wieder ausgekotzt hat. ( Quelle: Berliner Zeitung vom 24.04.2005)
  5. Die brauchen sie auch, denn bis zum 10. Oktober will das Trio mit acht weiteren Musikern, fünf Tänzern und zwei Schauspielern dem Hamburger Publikum zeigen, wie man kubanische Stimmung auf die Bühne bringt. ( Quelle: Abendblatt vom 01.09.2004)
  6. Die Schwierigkeiten beginnen ja schon damit, daß zwar vielleicht Apollinaires Zeit (die Belle Epoque bis hin zum Ersten Weltkrieg), nicht aber seine ureigenste Welt beim Publikum als bekannt vorausgesetzt werden kann. ( Quelle: Berliner Zeitung 1999)
  7. Vogts reist am Sonntag zu seiner zweiten WM als Übungsleiter. 1994 scheiterte er im Viertelfinale an den USA, nun gab ihm das Mannheimer Publikum kurz vor Abpfiff einen Reiseauftrag mit auf den Weg: "Fi-nale, oho-ho-ho, Fi-nale, oho-ho-ho." ( Quelle: Berliner Zeitung 1998)
  8. Wie Bronzemedaillengewinner Stefan Lindemann und der Rest der deutschen Mannschaft, die in Dortmund von einer Party zur nächsten tanzte und sich von einem Publikum tragen ließ, wie es wohl kaum ein zweites gibt. ( Quelle: Frankfurter Rundschau vom 29.03.2004)
  9. Das Glück, dem Publikum nahe zu sein, es zu fühlen. ( Quelle: Berliner Zeitung 1998)
  10. Dem Publikum unter dem Zeltdach wird es auch zu viel, dort brandet ebenso Applaus auf, ein freundliches, aber strenges Klatschen. ( Quelle: Die Zeit (47/2002))