1. Teile des Publikums randalierten unterdessen bereits im Foyer und verkündeten mit einiger Berechtigung, für solch einen 'Scheiß' hätten sie keine dreistelligen Eintrittsbeträge bezahlt. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung 1996）
2. Zappelnde Briefträger, von Hunden verfolgt, zerfetzten Hosenbodens seitab in die Wiese gerissen, waren das erste Ergötzen eines Publikums, welches erst allmählich reifte. ( Quelle: Stuttgarter Zeitung 1996）
3. Der Osten ist faszinierend, und der größte Teil unseres Publikums hat den Standort ohne Probleme akzeptiert". ( Quelle: Welt 1999）
4. Daß mit Lautstärke und Natürlichkeit geworben wurde, jeder Verweis auf Interpret oder Programm der Aufnahme jedoch fehlte, steckt die Erwartungen des Publikums ab: im Vordergrund standen ganz und gar die technischen Möglichkeiten. ( Quelle: Berliner Zeitung 1998）
5. Einer ihrer jüngsten Erfolge war dort wiederum die Dorabella in Dieter Dorns Così-Inszenierung; aber auch schon als (einspringender) Octavian im Rosenkavalier gewann sie die Sympathie des Münchner Publikums. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung 1996）
6. Die Einbindung des Publikums zumindest hält er für eine gute Idee. ( Quelle: Spiegel Online vom 26.10.2004）
7. Glücklicherweise wurde das Wohlwollen des Publikums vorerst nicht weiter strapaziert, denn Reinhard Döhl las "Ansichtssachen", einen Text über Stuttgart, der, wiewohl schon vor zehn Jahren entstanden, an Aktualität und Frechheit nichts eingebüßt hat. ( Quelle: Stuttgarter Zeitung 1995）
8. Ein Teil seines Publikums, das "konsequent zwischen acht und 80 Jahren alt ist", wanderte mit - andere blieben ortsteilbezogen weg, neue kamen hinzu. ( Quelle: DIE WELT 2001）
9. Ob denn die Liederhalle abgerissen werden solle, fragte er zur allgemeinen Erheiterung des Publikums, das sich am Ende mit begeistertem Beifall revanchierte. ( Quelle: Stuttgarter Zeitung 1996）
10. Ein Dutzend Reporter drängte Robert Enke gegen das Plexiglas des engen Schlauchs, der Schiedsrichtern und Fußballern den Weg in die Kabinen sichern soll, falls mal der Zorn des Publikums überhandnimmt. ( Quelle: Berliner Zeitung 1999）