Dabei half es, dass der neue Großaktionär, die US-Mediengruppe Monarchy/Regency, die seit 1996 sukzessive rund 40 Prozent der Puma-Anteile aufgekauft hatte, genauso auf Zeitz' langfristige Pläne vertraute wie zuvor die Schweden.
( Quelle: Die Zeit (28/2003))