Das von Heinrich Schliemann 1873 in Troja entdeckte Original galt nach dem Zweiten Weltkrieg als verschollen, bis das Moskauer Puschkinmuseum die lange verborgene Beutekunst zum 175.
( Quelle: Schweriner Volkszeitung vom 19.05.2003)
Als 1945 im Moskauer Puschkinmuseum Kisten mit Kunstwerken aus Deutschland ausgepackt wurden, war die junge Kunstwissenschaftlerin Irina Antonowa schon dabei.
( Quelle: Die Welt vom 15.11.2005)
Erst 1993 hatte das Puschkinmuseum die Weltöffentlichkeit damit überrascht, daß es einen der berühmtesten archäologischen Funde, das Schliemann-Gold, in seinen Magazinen hat.
( Quelle: Süddeutsche Zeitung 1995)