Putin

  1. Natürlich nicht Putin selbst und kaum mit seiner Billigung oder nur seinem Wissen. ( Quelle: Spiegel Online vom 30.01.2004)
  2. So sollte z. B. die "Kursk" als eines der modernsten atomgetriebenen U-Boote, das mit Interkontinentalraketen bestückt werden konnte und als unsinkbar galt, Präsident Putin demnächst beim Besuch verschiedener Mittelmeerstaaten begleiten. ( Quelle: Junge Welt 2000)
  3. Inzwischen telefonierte US-Präsident George W. Bush mit Bundeskanzler Gerhard Schröder, dem französischen Staatspräsidenten Jacques Chirac und dem russischen Präsidenten Wladimir Putin. ( Quelle: Spiegel Online vom 13.12.2003)
  4. Auf Schloss Gottorf wurde Putin von Schleswig-Holsteins Ministerpräsidentin Heide Simonis (SPD) mit militärischen Ehren empfangen. ( Quelle: ZDF Heute vom 23.12.2004)
  5. Auch eine Entführung aus politischen Gründen scheint wenig wahrscheinlich: Genau wie die fünf anderen Kandidaten hatte Rybkin keine Chance, den in allen Umfragen haushoch führenden Putin bei der Präsidentschaftswahl zu besiegen. ( Quelle: Frankfurter Rundschau vom 10.02.2004)
  6. Chiracs Petersburger Treffen mit Bundeskanzler Gerhard Schröder und dem russischen Präsidenten Wladimir Putin Ende voriger Woche hinterließ ein Gefühl der Ratlosigkeit gegenüber dem Fait accompli, den die USA mit ihrem Irak-Krieg geschaffen hatten. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung vom 16.04.2003)
  7. Zu den Rednern gehören außer den ehemaligen Häftlingen Simone Veil und Wladyslaw Bartoszewski auch die Präsidenten von Israel, Russland und Polen, Mosche Katzav, Wladimir Putin und Aleksander Kwasniewski. ( Quelle: Tagesschau vom 27.01.2005)
  8. Für Putin jedenfalls dürfte der Machtkampf in Kiew zu politischen Blessuren führen. ( Quelle: Tagesspiegel vom 05.12.2004)
  9. Die russische Präsidialverwaltung hat einen Kommentar zum Konflikt um die geplante Verleihung der Ehrendoktorwürde an Präsident Wladimir Putin in Hamburg abgelehnt. ( Quelle: Die Welt Online vom 22.07.2004)
  10. Wenn sich Russland, wie Wladimir Putin verspricht, wirtschaftlich erholt, werden die Großstädte an der "Transsib" aufblühen und mit ihnen die reichen Öl- und Gaszentren - solange sie Öl und Gas fördern. ( Quelle: Die Zeit (31/2000))