1. Wie eng war der Kontakt zu Al Qaeda wirklich? ( Quelle: Frankfurter Rundschau vom 03.09.2005）
2. Kerry sieht keinen Sinn darin, Soldaten aus Europa und Asien abzuziehen, während die USA weltweit in sechzig Ländern gegen das Terrornetz Al Qaeda kämpfen. ( Quelle: Frankfurter Rundschau vom 19.08.2004）
3. Yasser Abu S. habe 33 Lebensversicherungsverträge über insgesamt 4,3 Millionen Euro abgeschlossen oder beantragt, die nach einem fingierten tödlichen Verkehrsunfall in Ägypten hätten ausgezahlt werden und zum Großteil Al Qaeda zufließen sollen. ( Quelle: Frankfurter Rundschau vom 07.12.2005）
4. Darin werde ihm zur Last gelegt, seit 1997 in Spanien, Deutschland und Großbritannien die logistische und finanzielle Unterstützung der Al Qaeda organisiert zu haben. ( Quelle: Frankfurter Rundschau vom 18.10.2004）
5. Nach Angaben der US-Ermittler war el Mujad nach Frankfurt gekommen, um Geldtransfers für die Terrorgruppe Al Qaeda sowie die militante Palästinenserorganisation Hamas abzustimmen. ( Quelle: Frankfurter Rundschau vom 22.07.2003）
6. Ahmed hat jede Verbindung mit Al Qaeda bestritten und erklärt, er sei nach Afghanistan gereist, um dort eine Islamschule zu besuchen. ( Quelle: Frankfurter Rundschau vom 06.10.2005）
7. Was schon deswegen fragwürdig ist, weil Trauernde sehr unterschiedlich auf ihr Unglück reagieren: Die einen betrauern still den Verlust, andere, wie die Kämpfer von Al Qaeda, sinnen auf Rache und Vergeltung. ( Quelle: Frankfurter Rundschau vom 17.03.2004）
8. Bittere Ironie: "Die Zusammenarbeit zwischen Al Qaeda und Anhängern des Saddam-Regimes, die Washington als Kriegsgrund behauptet hatte, gibt es heute als Folge von Krieg und Besatzung." ( Quelle: Frankfurter Rundschau vom 20.06.2005）
9. Seiner Meinung nach ist die Al Qaeda in ihrer Finanzkraft allen anderen bekannten Untergrundorganisationen weit überlegen. ( Quelle: Frankfurter Rundschau vom 27.03.2004）
10. Noch immer gibt es keine weltweite Datenbank, in der alle verfügbaren Informationen zum Terrornetzwerk Al Qaeda zusammengetragen sind. ( Quelle: Frankfurter Rundschau vom 20.03.2004）