Dabei bleibt Rowohlts Erzählerstimme trotz aller tierisch-personalen Nuancierungen immer identifizierbar, löst sich nicht in die Vielstimmigkeit einer Art Quasi-Hörspiel auf, wie das bei vielen Schauspielerlesungen der Fall ist.
( Quelle: Die Welt Online vom 05.04.2003)