Die mittelalterlichen Kunstwerke sollen im April 1945 kurz nach der Besetzung Quedlinburgs von einem Leutnant der U.S. Army aus einem Stollen geholt worden sein.
( Quelle: TAZ 1990)
Selbst Quedlinburgs umtriebiger Patenonkel Gottfried Kiesow, Vorsitzender der Deutschen Stiftung Denkmalschutz, schüttelt manchmal den Kopf über Kurzsichtigkeit und Lethargie vieler Kommunen.
( Quelle: Die Zeit 1996)