Rändern

  1. Intimität spielt sich an den Rändern, den Bars und Theken auf den Balkonen ab. ( Quelle: Frankfurter Rundschau vom 23.08.2005)
  2. Im Zufälligen, an den Rändern des Kanonischen, liegt der Keim der Veränderung. ( Quelle: TAZ 1997)
  3. Irgendwann werden die durch die Landflucht übervollen Städte an ihren Rändern ohnehin zusammenwachsen, und dann fahren wir alle U-Bahn mit Warp-4-Antrieb. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung vom 31.12.2001)
  4. Dort sieht man ganz unten eine helle Fläche sowie stellenweise helles Gestein an den Rändern. ( Quelle: Berliner Zeitung vom 10.09.2004)
  5. Glattes, leicht getöntes Papier, darauf die blaulila Schreibmaschinenschrift mit zerfließenden Rändern, weich, aber durchdringend nach Nuss und Alkohol riechend. ( Quelle: Frankfurter Rundschau vom 23.04.2003)
  6. Er trägt Jeans und T-Shirt, unter dessen Rändern Ansätze großflächiger Tattoos zum Vorschein treten. ( Quelle: Tagesspiegel vom 09.06.2005)
  7. Es ist eine Herbstblattmustertischdecke mit Fransen an den Rändern. ( Quelle: Berliner Zeitung 2000)
  8. Rändern der neuen Umgebung reibt und ein Bruch dort bleibt, wo er vorher stand, das übersieht der Schreiber um so leichter, als ja die Computerschrift auf dem Bildschirm immer eine Art von Vollkommenheit suggeriert. ( Quelle: Die Zeit 1996)
  9. Die Mitte oder das Gesetz oder wie immer wir es nennen, ist heutzutage nur mehr an den Rändern zu finden, an den Rändern der Kontinente, der Sprachen, der Überlieferungen. ( Quelle: Die Zeit (15/2000))
  10. Die Mitte oder das Gesetz oder wie immer wir es nennen, ist heutzutage nur mehr an den Rändern zu finden, an den Rändern der Kontinente, der Sprachen, der Überlieferungen. ( Quelle: Die Zeit (15/2000))