Glücklicherweise hat Christoph Stölzl seinen dunklen Sätzen die sensible Gebrauchsanweisung gleich beigelegt: Meditationen über Glück und Unglück in der Weltgeschichte, Räsonnements über Stimmung und Vernunft, Rausch und heilige Nüchternheit.
( Quelle: Süddeutsche Zeitung vom 24.09.2002)