"Räum dein Zimmer auf", "Scheiße sagt man nicht", "Jetzt geht`s ins Bett", ect., ect.
( Quelle: Die Zeit (30/2003))
Räum auf, schaff ab, verschenk, gib's zum Sperrmüll, tapezier neu - und du hast Weite statt Enge.
( Quelle: DIE WELT 2000)
Andauernd guckt meine Mutter bei mir ins Zimmer, und wenn ich mal was rumliegen lasse, weil ich es vielleicht sowieso gleich wieder brauche, heißt es ständig: Räum das weg, wie das hier wieder aussieht und so weiter.
( Quelle: Berliner Zeitung 2000)