Röhler

  1. Maik Paul marschierte frei durch, umkurvte den Torwart, stolperte halb und bekam den Ball gerade noch so zum mitgelaufenen Steffen Röhler, der ohne Mühe traf (54.). ( Quelle: Berliner Zeitung 1995)
  2. So konnte Steffen Röhler eine Freistoß-Vorlage von Itzeck aus Nahdistanz nicht nutzen (72.). ( Quelle: Berliner Zeitung 1996)
  3. Süßmuth wollte mit einem Vorstoß den Druck nach vorn erhöhen und Steffen Röhler wenigstens etwas entlasten. ( Quelle: Berliner Zeitung 1997)
  4. Motor Wildau: Niebsch; Süßmuth, Röhler, Bensch, Kutscha (ab 72. Grund), Werchan (ab 40. Itzeck), Walter, Schramm (rote Karte 89.), Strahl, Hensel, Paul. ( Quelle: Berliner Zeitung 1995)
  5. Wildaus Torjäger Steffen Röhler erkundigte sich vor dem Heimspiel extra bei Frank Pastor nach der Anzahl seiner Saisontore. ( Quelle: Berliner Zeitung 1997)
  6. Trotzdem hatte Motor anfangs mehr vom Spiel, strahlte aber kaum Torgefahr aus, obwohl mit Maik Paul und Rene Loboda sowie dem einen hängenden Mittelstürmer spielenden Steffen Röhler drei Angreifer aufgeboten waren. ( Quelle: Berliner Zeitung 1995)
  7. Das 1:1 schaffte Steffen Röhler, der im Hinspiel fünfmal erfolgreich war, in der 50. Minute. ( Quelle: Berliner Zeitung 1997)
  8. In Führung liegt immer noch Steffen Röhler, der in der ersten Halbserie elfmal traf. ( Quelle: Berliner Zeitung 1994)
  9. Steffen Röhler hatte von rechts geflankt, Dirk Hensel zog den Ball vom langen Pfosten volley in die Mitte, und der Kapitän verlängert die Eingabe ebenfalls aus der Luft. ( Quelle: Berliner Zeitung 1996)
  10. Im Gegenzug flankt Kapitän Bernd Strahl genau auf den Kopf von Steffen Röhler, der mit einem plazierten Kopfball den Ausgleich erzielte (9.). ( Quelle: Berliner Zeitung 1995)