Ihre heutige Ausdehnung verrät, daß dort vor mindestens 10000 Jahren ein Stern detonierte und eine intensiv im weichen Röntgenlicht strahlende Wolke hinterlassen hat.
( Quelle: Rheinischer Merkur 1997)
Bei einem solchen Schub heizt sich das Gas auf und, so die Theorie, leuchtet im Röntgenlicht hell auf.
( Quelle: Süddeutsche Zeitung 1996)
Bevor das Gas in den gefräßigen Stern strudelt, heizt es sich stark auf und strahlt dabei das verräterische harte Röntgenlicht ab.
( Quelle: Tagesspiegel vom 22.01.2002)
Mit UV- oder Röntgenlicht kann man auch nicht bestrahlen, weil dadurch elektronische Bauteile beschädigt werden könnten.
( Quelle: Süddeutsche Zeitung 1996)