1. Jenseits der Erdatmosphäre soll der Hochleistungssatellit nach schwachen Röntgenquellen in den Tiefen des Alls suchen und damit helfen, die Natur von Neutronensternen, Überresten von Sternexplosionen und Galaxiehaufen zu enträtseln. ( Quelle: DIE WELT 2000）
2. In der etwa 24 Millionen Lichtjahre entfernten Galaxis M101 hat das Superfernrohr jetzt Röntgenquellen ausgemacht, die eigentlich zu kalt für ihre Strahlungsintensität sind. ( Quelle: Spiegel Online vom 05.03.2004）
3. Die erzeugten Laserpulse sind bis zu zehntausend Mal stärker als die Strahlung bisheriger Röntgenquellen. ( Quelle: DIE WELT 2000）
4. XMM hingegen kann mit seinen drei parallel ausgerichteten Teleskopen rund fünfmal soviel Strahlung einfangen wie Chandra und deshalb erheblich schwächere Röntgenquellen aufspüren. ( Quelle: Berliner Zeitung 1999）
5. Manche Röntgenquellen strahlen permanent, andere nur vorübergehend, wie J0421+560. ( Quelle: Spektrum der Wissenschaft 1998）
6. Jede Aufnahme zeigt einige Dutzend bis einige Hundert Röntgenquellen. ( Quelle: Telepolis vom 23.04.2003）
7. Punkt Die Röntgenlithographie benötigt intensive Röntgenquellen. ( Quelle: ）
8. XMM wird, so die Hoffnung der Astronomen, mehr als eine Million Röntgenquellen zusätzlich auffinden. ( Quelle: Berliner Zeitung 1997）
9. Der bringt sie ins Schlingern und zwingt sie so einen Röntgenstrahl auszusenden, der bis zu zehn Milliarden mal stärker ist als heutige Röntgenquellen und zudem die Eigenschaften von Laserlicht hat. ( Quelle: DLF - aus Naturwissenschaft und Technik 1998）
10. Mit dem 1990 gestarteten deutschen Röntgensatelliten Rosat wurden rund 60 000 neue Röntgenquellen am Himmel entdeckt und zahlreiche, für das Verständnis der Entwicklung von Sternen wichtige Erkenntnisse gewonnen. ( Quelle: bild der wissenschaft 1995）