Zwar ist unbestritten, was auch Michael Röskau, Schuldenunterhändler des Finanzministeriums, unterstreicht: "Ein Schuldenerlaß kommt nicht unbedingt den Ärmsten zugute, sondern zunächst einmal den jeweiligen staatlichen Haushalten.
( Quelle: Die Zeit 1996)
Es gebe, sagt Röskau, keine Krise des Drehbuchs, sondern eine Krise des Programmplatzes.
( Quelle: Süddeutsche Zeitung vom 15.04.2003)