1. Im Verhältnis dazu war der erworbene Röster für 4000 Reichsmark ein wahres Luxusgut - das sich aber bezahlt machte. ( Quelle: Die Welt 2001）
2. Die Rohkaffeepreise sind für die Röster eine nicht berechenbare Kostengröße - Frost oder Dürre in Brasilien können Gewinne über Nacht in Verluste umwandeln. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung 1995）
3. Um gleichbleibende Qualität zu gewährleisten, mischen die Röster den mexikanischen Kaffee mit Bohnen aus Bolivien oder Peru. ( Quelle: Frankfurter Rundschau vom 16.01.2002）
4. Mit dabei sind große Röster wie Darboven und Union. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung 1995）
5. Seit einem Jahr belastet außerdem der hohe Ölpreis die Erträge der Röster. ( Quelle: Tagesschau vom 08.01.2005）
6. Nach Marktführer Jacobs sowie nach Tchibo und Nestle Deutschland wird auch der Bremer Röster Eduscho die Kaffeepreise heraufsetzen. ( Quelle: Berliner Zeitung 1994）
7. Beim koffeeinfreien Kaffee habe sich der Röster innerhalb von drei Jahren von Platz neun zum Marktführer bei Markenprodukten entwickelt. ( Quelle: Frankfurter Rundschau vom 03.04.2003）