Es gibt keine Rückblenden, keine Bilder aus besseren Tagen: Die besten Tage sind jetzt und hier.
( Quelle: Süddeutsche Zeitung vom 06.02.2003)
Und so sehr die dramatische Tragfähigkeit hier an Boden verliert, so sind Trojahns musikalische Rückblenden in ihrer offensiv ausgestellten Souveränität leblos.
( Quelle: Frankfurter Rundschau vom 15.04.2003)
Vielleicht ist es schon jemandem aufgefallen: In Hollywood hat man damit aufgehört, Rückblenden in Schwarz-Weiß zu drehen.
( Quelle: Frankfurter Rundschau vom 21.03.2003)
Warneke, der vor seiner Regieausbildung auch Theologie studiert hatte, arbeitete in solchen, sichtlich von Ingmar Bergman und Krzysztof Zanussi beeinflussten Werken, mit Zeitsprüngen, Rückblenden, Brüchen, Symbolen.
( Quelle: Berliner Zeitung vom 13.09.2001)
Dem strengen, protokollarischen Rhythmus des gleichnamigen Romans von Albert Drach folgend, nähert sich der österreichische Regisseur Peter Payer in schwarzweißen Rückblenden und halbdunklen Parallelmontagen den mutmaßlichen Tätern.
( Quelle: DIE WELT 2001)
Anhand von Rückblenden erläutert der ermittelnde Staatsanwalt, daß 1995 noch was zu retten gewesen wäre.
( Quelle: Berliner Zeitung 1994)
Delannoy, der in den meisten seiner psychologischen Filme sehr genau Zustände und Menschenschicksale zu zeichnen pflegt, hat mit der gekonnten Verwendung von Rückblenden dieses Zweipersonendialogstück intensiv und glaubwürdig gezeichnet.
( Quelle: Lexikon des Films)
In längeren Rückblenden werden Flemings vorausgegangene Lebensstationen geschildert: eine kaufmännische Lehre, Reisen nach Amerika und Anatolien.
( Quelle: Kindler Literaturlexikon)
In Rückblenden erzählt Hano nun Katie seine Geschichte und auch davon, wie Shay in einen Sumpf aus Drogenhandel und politischer Korruption geraten ist, der ihn schließlich verschlang.
( Quelle: Die Zeit 1996)
In oft kruden und gern verwirrenden Rückblenden erschließt sich die Geschichte aller Opfer, die weniger eine Erzählung als vielmehr die Aufreihung diverser Todesfälle nach ähnlichem Schema ist.
( Quelle: Hamburger Abendblatt vom 04.03.2005)