So kam es, daß Carl-Heinz Rühl am ersten Bundesliga-Spieltag überhaupt - es war der 26. August 1963 - neben Uwe Klimaschefski und Helmut Faeder für die Hertha gegen den 1. FC Nürnberg stürmte.
( Quelle: Berliner Zeitung 1995)
Hertha-Manager Carl-Heinz Rühl zeigte sich überrascht.
( Quelle: Berliner Zeitung 1995)
"Abhaken, nichts wie Abhaken", stöhnte Herthas Manager Carl-Heinz Rühl und meinte damit die gesamte Vorrunde.
( Quelle: Berliner Zeitung 1995)
Manager Carl-Heinz Rühl: "Spekulieren Sie nicht, messen Sie uns an Fakten und Taten."
( Quelle: Berliner Zeitung 1996)
"Ehe wir Veränderungen im Spielerkader vornehmen, wollen wir natürlich die Vorstellungen des Trainers hören", nimmt Manager Carl-Heinz Rühl ein wenig die Brisanz aus dem anstehenden Gespräch.
( Quelle: Berliner Zeitung 1995)
"Das förderte natürlich das Zahlen von Schwarzgeldern", so Rühl.
( Quelle: Berliner Zeitung 1995)
"Den Transfer eines Top-Spielers kann der Verein selbst mit eigenen Mitteln nicht über die Bühne bringen", sagt Rühl, "dafür brauchen wir Investoren".
( Quelle: Berliner Zeitung 1996)
Vizepräsident Dieter Hoeneß, der vorerst die dringlichsten Aufgaben von Rühl übernimmt (Vertragsgespräche mit künftigen und aktuellen Spielern) ziert sich noch, die Nachfolge von Rühl offiziell anzutreten.
( Quelle: Berliner Zeitung 1997)
Vizepräsident Dieter Hoeneß, der vorerst die dringlichsten Aufgaben von Rühl übernimmt (Vertragsgespräche mit künftigen und aktuellen Spielern) ziert sich noch, die Nachfolge von Rühl offiziell anzutreten.
( Quelle: Berliner Zeitung 1997)