Die Augsburger Staatsanwaltschaft will eine Bewährungsstrafe für den früheren Rüstungsstaatssekretär Ludwig-Holger Pfahls auf keinen Fall akzeptieren.
( Quelle: n-tv.de vom 22.03.2005)
Der ehemalige Rüstungsstaatssekretär Ludwig-Holger Pfahls hat sein Schweigen gebrochen.
( Quelle: Tagesspiegel vom 13.05.2005)
Der Haftbefehl gegen den Ex- Rüstungsstaatssekretär Ludwig-Holger Pfahls (62) wird gegen Auflagen außer Vollzug gesetzt.
( Quelle: Frankenpost vom 31.08.2005)
Der wegen Korruption und Steuerhinterziehung verurteilte frühere Rüstungsstaatssekretär Ludwig-Holger Pfahls ist wieder ein freier Mann. Der 62-Jährige wurde am Donnerstagmorgen nach gut einem Jahr Haft aus dem Gefängnis entlassen.
( Quelle: RTL vom 02.09.2005)
Der wegen Vorteilsannahme und Steuerhinterziehung verurteilte frühere Rüstungsstaatssekretär Ludwig-Holger Pfahls wird schon an diesem Donnerstag aus der Haft entlassen.
( Quelle: Frankfurter Allgemeine Zeitung vom 08.06.2005)
Letzter Zeuge im Korruptionsprozess gegen Ex- Rüstungsstaatssekretär Ludwig-Holger Pfahls ist heute Altkanzler Helmut Kohl.
( Quelle: Reutlinger General Anzeiger vom 04.08.2005)
Der wegen Korruption und Steuerhinterziehung verurteilte frühere Rüstungsstaatssekretär Ludwig-Holger Pfahls ist wieder ein freier Mann. Der 62-Jährige wurde am Donnerstagmorgen nach gut einem Jahr Haft aus dem Gefängnis entlassen.
( Quelle: Merkur Online vom 02.09.2005)
Pfahls-Urteil: Im Korruptionsprozess gegen den früheren Rüstungsstaatssekretär Ludwig-Holger Pfahls wird heute um 9 Uhr vor dem Landgericht Augsburg das Urteil verkündet.
( Quelle: Tagesspiegel vom 13.08.2005)
Der frühere Rüstungsstaatssekretär Ludwig-Holger Pfahls hat einem Zeitungsbericht zufolge erstmals zugegeben, dem Waffenlobbyisten Karlheinz Schreiber beim Verkauf von 36 Fuchs-Panzern des Thyssen-Konzerns nach Saudi-Arabien geholfen zu haben.
( Quelle: Tagesschau vom 14.05.2005)
Fünf Jahre lang war der frühere Rüstungsstaatssekretär Ludwig-Holger Pfahls für die deutsche Justiz ein Phantom - geflüchtet, gejagt, verschollen.
( Quelle: Westfalenpost vom 29.06.2005)