Der ehemalige Kölner SPD-Politiker Norbert Rüther kommt in Untersuchungshaft.
( Quelle: Netzeitung vom 15.06.2002)
Eisermann hatte ausgesagt, er habe an Rüther eine Million Euro weitergeleitet.
( Quelle: Schweriner Volkszeitung vom 14.05.2004)
Rüther hat sie nach seinem bisherigen Geständnis in mindestens drei schwarze Kassen des Kölner SPD-Unterbezirks eingezahlt.
( Quelle: Die Welt Online vom 28.03.2002)
Mindestens vierzig rheinische Genossen sollen Rüther und der ehemalige Schatzmeister Manfred Biciste in ihr System eingebunden haben, um den Geldfluss zu kaschieren und am Parteispendengesetz vorbeizuschwindeln.
( Quelle: Berliner Zeitung vom 08.03.2002)
Heugel soll gemeinsam mit seinem Intimus Norbert Rüther über ein geheimes Spesenkonto verfügt haben, von dem wöchentlich 2000 bis 3000 Mark abgehoben wurden.
( Quelle: Die Welt Online vom 23.06.2002)
Den insgesamt 42 Personen hat Biciste Berichten zufolge unter der Regie des früheren SPD-Fraktionschefs Norbert Rüther in den Jahren 1994 bis 1999 fingierte Spendenquittungen ausgestellt.
( Quelle: Spiegel Online vom 21.03.2002)
Der frühere SPD-Politiker Norbert Rüther hat in einem weiteren Prozess um den Kölner Müllskandal den Vorwurf der Bestechlichkeit zurückgewiesen.
( Quelle: Yahoo News vom 30.08.2005)
Deshalb sei er froh gewesen, als Rüther einen Teil des Schmiergeldes für sich oder die SPD verlangt habe.
( Quelle: Süddeutsche Zeitung vom 29.06.2002)
Mindestens 250000 Mark aus dem Müllsumpf hat Rüther nach den Recherchen der Partei über eine verdeckte Umwegfinanzierung in die SPD-Kasse eingespeist.
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Rüther habe auch die Namen der Spender angegeben.
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