Rüther war früher Kölner Ratsfraktionschef, Biciste Schatzmeister der Kölner SPD.
( Quelle: Berliner Zeitung vom 16.10.2002)
Es waren Fotos von ihm, die in den Zeitungen erschienen und auf die Norbert Rüther gerne verzichtet hätte.
( Quelle: Süddeutsche Zeitung vom 30.10.2002)
Die Staatsanwaltschaft sucht derzeit nach einem Konto, von dem sich Rüther und Heugel bedient haben sollen.
( Quelle: Süddeutsche Zeitung vom 21.06.2002)
Der Berliner Verdi-Repräsentant und BBF-Aufsichtsratsmitglied Uwe Scharf verwies zur Begründung seiner Forderung auf eine Aussage des in die Kölner Affäre verstrickten Ex-SPD-Politikers Norbert Rüther.
( Quelle: Berliner Zeitung vom 25.03.2002)
Der der Beihilfe zur Bestechlichkeit verdächtige frühere Kölner SPD-Chef Norbert Rüther ist gegen eine Kaution von 200 000 Euro auf freien Fuß gesetzt worden.
( Quelle: Berliner Zeitung vom 12.09.2002)
Auch Rüther hielt seit 2001 Anteile.
( Quelle: Die Welt Online vom 10.05.2002)
Rüther habe während seiner Vernehmung erklärt, das System von dem früheren Oberstadtdirektor Klaus Heugel (SPD) übernommen zu haben, erklärte die Staatsanwaltschaft.
( Quelle: Berliner Zeitung vom 21.03.2002)
Bisher hatte der SPD-Landeschef immer darauf hingewiesen, dass Rüther zwar schwarzes Geld zur Hand hatte, aber der direkte Zusammenhang mit der Müllverbrennungsanlage war noch nirgendwo nachgewiesen.
( Quelle: Tagesspiegel vom 13.03.2002)
Der frühere Vorsitzende der Kölner SPD-Stadtratsfraktion, Norbert Rüther, wird beschuldigt, aus Eisermanns Anteil eine Million Euro erhalten zu haben.
( Quelle: Berliner Zeitung vom 09.08.2003)
Rüther war am Montag wegen der Affäre von allen politischen Ämtern zurückgetreten und hatte zugleich seinen Austritt aus der SPD erklärt.
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